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Pilz des Monats Juni 2015 - Schuppenstieliger Weichritterling (Melanoleuca verrucipes (Fr.) Singer)

Dieser Pilz ist kaum zu verwechseln – wenn man ihn einmal gesehen und bestimmt hat, wird man ihn immer wieder erkennen. Die Kombination von weißen Lamellenpilzen mit deutlich schwarz geschuppten Stielen ist nämlich einmalig.

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Melanoleuca-verrucipes-Raustieliger-Weichritterling-Bayern-Bayerischer-Wald
Schuppenstieliger Weichritterling (Melanoleuca verrucipes) - 7.5.2015, Bayern, Bayerischer Wald, Zwiesel-Rabenstein (leg. L. Redemund, Foto ist Standorts-Fake durch L. Krieglsteiner)

Die Art ist relativ selten – es scheint aber, als ob sie in Ausbreitung begriffen sei, denn sie tritt in den letzten Jahren etwas häufiger auf. Oft findet man sie – wie andere Weichritterlinge – an nährstoffreichen Standorten, z.B. an Kompost- und Pflanzenreste-Abfallhaufen in Wäldern. Weichritterlinge sind ja (wie Rötelritterlinge (Lepista), aber im Gegensatz zu „echten“ Ritterlingen (Tricholoma)) Saprobionten, d.h. sie bauen tote pflanzliche Reste ab. Der Lamellenansatz ist wie bei echten Ritterlingen oft – nicht immer typisch – ausgebuchtet-angewachsen, also mit einem sogenannten „Burggbraben“ versehen.

Melanoleuca-subalpina-Lamellenansatz-strictipes-Steifstieliger-Almen-Weichritterling-Österreich-Tirol-Lechtaler-Alpen
Burggraben beim "Almen-Weichritterling" (Melanoleuca subalpina) - 24.5.2015, Österreich, Tirol, bei Hinterhornbach in den Lechtaler Alpen, leg. Katharina Löw & L. Krieglsteiner, det. fot. L. Krieglsteiner

Weichritterlinge sind essbar, auch wenn es sich nicht um besonders gute Speisepilze zu handeln scheint. Im Gegensatz zur vorgestellten Art sind die meisten anderen Arten der Gattung schwer bestimmbar ….

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